Sonntag, 12. Mai 2013

Grey Knights vs. Tyraniden - Teil 2

Der Kampf zwischen den Tyraniden und den Grey Knights auf der abgelegenen Welt Magnus XII geht in die heiße Phase. Können die Ritter des Imperators die Aliens abwehren und den Navigator aus dem Wrack seines Transporters bergen? Oder werden sie schließlich doch noch überrannt?

Das Spiel steht aktuell am Beginn des zweiten Spielzuges für die Grey Knights. Wer das Vorangegangene noch einmal lesen möchte, der klicke hier. Die grauen Ritter haben mit ihrem Beschuss dem Schwarmherrscher - und damit dem Kopf des Schwarms - bereits einigen Schaden zugefügt. Allerdings haben sie sich auch in Form des Nemesis-Ritters gefährlich weit vorgewagt, was einen Angriff der Tyraniden ermöglichte. Wenn es den Tyraniden gelänge, die linke Flanke der Grey Knights aufzurollen und dem Terminatorblock im Zentrum des Schlachtfeldes lange genug standzuhalten, würde der Sieg wohl ihnen gehören. Andersherum könnten die Grey Knights mit ihrem Beschuss die Bemühungen der Aliens im Keim ersticken.

Hier das Schlachtfeld zu Beginn des Zweiten Spielzuges:




Spielzug 2 – Grey Knights


Inquisitor Coteaz fordert seinen Stormraven als Luftunterstützung an. Trotz Schatten im Warp kommt das psionische Signal beim Piloten an und der Flieger erscheint. Coteaz wirkt zudem erneut alle Psikräfte auf seinen Trupp beziehungsweise sich selbst. Der Angriffstrupp im linken Razorback schafft seinen Test für das Warpbeben. Der im rechten Transportpanzer versagt jedoch. Die Terminatoren stolpern ins Gelände und können sich nur zwei Zoll weit bewegen, was nicht reicht, um sie in eine günstigere Formation zu bringen. Sie stehen immer noch dicht gedrängt. Der Nemesis-Ritter ist weiterhin im Nahkampf gebunden und kann sich nicht bewegen. Die Cybots korrigieren nur ihre Position für einen optimalen Feuerwinkel. Die Razorbacks tun es ihnen gleich. Der Stormraven fliegt von der langen Spielfeldkante zwischen den im Nahkampf gebundenen Ritter und den linken Cybot, um so mit maximaler Ausbeute in die sich nähernden Tyraniden schießen zu können. Danach ist die Bewegungsphase auch schon vorbei. 


 
Der Stormraven eröffnet die Schussphase, indem er mittels Maschinengeist eine Geistschlagrakete (ganz schön viele Geister bei den GK) in den Schwarmherrscher jagd. Diese stellt sich jedoch als zu schwach heraus – der Schwarmherrscher hält seinen Wurf für „Verletzungen ignorieren“. Mit seiner restlichen Bewaffnung feuert der Stormraven auf den großen Tervigon und raubt ihm zwei Lebenspunkte. Die Razorbacks und Cybots eröffnen in einer wahren Schießwut das Feuer auf den Schwarmherrscher, doch als sich der Schießpulvernebel verzieht, lebt die Bestie immer noch. Der große Terminatortrupp verzichtet darauf, das gleiche Ziel unter Feuer zu nehmen. Mit nur einem Lebenspunkt stellt der Schwarmherrscher aktuell nicht die größte Gefahr dar. Stattdessen legen sie auf den großen Tervigon vor ihrer Nase an, doch dank Widerstand sieben erweist sich dieser als harter Brocken und übersteht die Salve mit zwei Lebenspunkten. 


 

Spielzug 2 – Tyraniden


Bis jetzt sieht es für die Tyraniden noch ganz gut aus. Der massive Beschuss durch die Cybots und Razorbacks ist am Schwarmherrscher mehr oder weniger abgeperlt. Das schützte zunächst die anderen monströsen Kreaturen, vor allem den kleinen Tervigon auf der von den Tyraniden aus gesehen rechten Flanke. Auch der Morgon und die Symbionten sind noch weitestgehend intakt.
Zu Beginn des zweiten Spielzuges der Tyraniden erscheint die Nemesis mit ihrer Landungsspore. Der Schwarmherrscher und der große Tervigon bekommen durch „Eisenarm“ jeweils Widerstand neun. Das wird sie sehr zäh machen. Die restlichen Tyraniden stärken sich mit den üblichen Psikräften. Kein Test schlägt fehl. Der Morgon versucht, die dicht gedrängt stehenden Terminatoren durch sein Auftauchen zu dezimieren. Dies stellt sicher die beste Chance der Tyraniden dar, der Bedrohung durch den über 600 Punkte teuren Trupp rasch Herr zu werden. Leider weicht er aber sehr ungünstig ab und steht jetzt seitlich vor den Terminatoren und dem rechten Angriffstrupp. Die Nemesis landet in ihrer Kapsel gleich daneben, allerdings so, dass der große Terminatortrupp keine Sichtlinie zu ihr ziehen kann. 


 
Die Symbionten bewegen sich auf der von den Tyraniden aus gesehen rechten Flanke auf den im Nahkampf gebundenen Nemesis-Ritter zu. Die Gantentrupps und der kleine Tervigon in ihrer direkten Nähe rücken ebenfalls vor. Der fliegende Schwarmtyrant schwenkt herum und lässt sich von seinen ledrigen Flügeln hinter den nächsten Felsen tragen – mit gutem Blick auf die Grey Knights im Wäldchen. Der Schwarmherrscher versucht, sich mit seinem letzten Lebenspunkt in den Nahkampf zu retten und bewegt sich dafür sechs Zoll auf das Wäldchen zu. Die Ganten rund um ihn tun es ihm gleich. Der Tervigon brütet zwölf Ganten aus, ist jedoch immer noch nicht erschöpft. Er folgt seinen frisch geborenen Schützlingen auf die feindlichen Linien zu. Alle Tyraniden haben sich in diesem Spielzug sechs Zoll durch Gelände bewegt – beachtlich.


 
Aufgrund seiner schlechten Positionierung kann Coteaz Trupp mit „Ich habe dich erwartet“ das Feuer auf den Morgon eröffnen und so verliert die Bestie gleich fünf Lebenspunkte. Auch die Kapsel der Nemesis geht im Psibolter-Sturm. Ein herber Rückschlag für die Tyraniden. Wäre der Morgon günstiger in den unglücklich stehenden Terminatoren aufgetaucht, hätte er womöglich viele von ihnen – vielleicht auch die beiden Inqusisitoren – in Stücke reißen können. So jedoch wird er wohl keinen großen Anteil mehr an diesem Spiel haben.

Die Nemesis und der Morgon positionieren sich durch Rennen ein wenig um. Die Ganten im kleinen Wäldchen schießen mit ihren Bohrkäferschleudern auf die Terminatoren, die sie eigentlich kaum verfehlen können. Trotz fünf Wunden überleben jedoch alle Imperatortreuen. Die Schwarmwachen nehmen einen Cybot unter Beschuss, der sich ein Stück zu weit vor gewagt hat. Sie schaffen zwei Volltreffer, schütteln den Läufer durch und rauben ihm einen Waffenarm – Glück für die Grey Knights. Der große Tervigon legt erneut eine Schablone auf die Terminatoren, weicht erneut ab und verwundet nur einen Terminator. Der besteht jedoch seinen Rüstungswurf. (An dieser Stelle lässt sich sagen, dass die Terminatoren sehr viel Glück mit den Schablonen hatten – würden nicht alle Tyranidenwaffen und der Morgon die ganze Zeit abweichen, hätte sich ihre dichte Aufstellung längst gerächt.) Der kleine Tervigon macht es etwas besser. Er weicht weniger stark ab, schafft ein paar Verwundungen und schließlich stirbt der erste Terminator im Stachelhagel. Angespornt davon feuert auch der fliegende Schwarmtyrant mit seinen synchronisierten Neuralfressern. Er trifft alle Schüsse und wundet zehn Mal. Ein Terminator wirft sich vor seinen Justicar und stirbt unter den auf ihn einprasselnden Hirnwürmern. 

 
Die Terminatoren geraten in Bedrängnis.

Die Symbionten eröffnen den Nahkampf, indem sie auf den Zoll genau an das Base des Nemesis-Ritters gelangen. Auch die Ganten im Wäldchen und der Schwarmherrscher versuchen einen
Angriff auf die Grey Knight Terminatoren. Jedoch verpatzen beide ihre Angriffsbewegung. Die Terminatoren erschießen derweil vier Ganten im Abwehrfeuer.
Die Symbionten machen vieles besser. Sie schaffen 24 Treffer und verursachen dank Gift sechs Rüstungs- und vier Rettungswürfe. In der Folge geht der Ritter in die Knie – die Symbionten schaffen aber nur ein Zoll Neupositionierung. Das wird wohl nicht reichen, um der Rache der Grey Knights im nächsten Spielzug zu entkommen. Am Ende der Phase schafft es keine der monströsen Kreaturen, durch „It will not die“ einen Lebenspunkt zu regenerieren.



 

Spielzug 3 – Grey Knights


In der linken Flanke der Grey Knights klafft jetzt ein fettes Loch. David muss verhindern, dass der kleine Tervigon und die Symbionten die Flanke aufrollen, die Schützenlinie durchbrechen oder umgehen und so den Angriffstrupps oder den Terminatoren gefährlich werden. Gleichzeitig hatten die Terminatoren in der Mitte Glück. Der Schwarmherrscher steht noch immer mit einem Lebenspunkt in der Gegend herum und guckt grimmig. Auch der Morgon scheint keine wirkliche Gefahr mehr zu sein. Jetzt müssen Bewegung und Beschuss stimmen, um die Kontrolle über das Spiel zu erringen.

Der Cybot schüttelt durch seine Psikraft erfolgreich seine Benommenheit ab, die ihm durch die Schwarmwachen eingeprügelt worden ist. Coteaz synchronisiert seinen Trupp, verpatzt aber den Test für Allwissenheit. Die Terminatoren stellen sich mal wieder als echte Sprinter heraus. Sie schaffen es einen ganzen Zoll durch den Wald in Richtung des Relikts. Ob das reichen wird, um offensiv punkten zu können?
Der Angriffstrupp auf der rechten Seite steigt aus seinem Razorback, um sich dem Morgon vor ihrer Nase zu widmen. Dank Widerstand neun in allen wichtigen Modellen muss David sich schon jetzt genau überlegen, wen er beschießt. Er entscheidet, auch den linken Abfangtrupp aus seinem Razorback aussteigen zu lassen. Der Stormraven geht in den Schwebemodus und der Purifikatortrupp seilt sich auf das Schlachtfeld ab. Dank ihrer misslungenen Neupositionierung geben die Symbionten aktuell ein wirklich fettes Ziel ab. Die Cybots positionieren sich neu, unter anderem so, dass sie die Nemesis auf der rechten Seite gut sehen können. 


 
Der rechte Abfangtrupp eröffnet den Beschuss der grauen Ritter. Fünf Sturmbolter schaffen es jedoch nicht, dem Morgon seinen letzten Lebenspunkt zu nehmen. Erst dem zweiten Abfangtrupp auf der linken Seite hinter dem beschädigten Cybot gelingt es, die Chitinplatten zu durchdringen. Der Cybot feuert auf die Nemesis und schafft es problemlos, sie vier mal zu verwunden. Einen verpatzten Rettungswurf später ist sie „sofort ausgeschaltet“. Die Purifikatoren legen zwei Flammenwerfer in den Symbiontentrupp und schicken die Nahkampfaliens ohne viel Federlesens in eine feurige Hölle. Der Stormraven feuert seine Geistschlag-Raketen auf den Schwarmherrscher ab, der jedoch unfassbarerweise beide „Verletzungen ignorieren“-Würfe besteht. Auch der Melter schafft es zwar durch den Deckungswurf, nicht jedoch durch den FnP.
Durch den Maschinengeist verliert der große Tervigon einen Lebenspunkt. Gegen den weiteren Beschuss der Grey Knights ist das Vieh jedoch gefeit. Der Terminatortrupp muss jetzt sein Ziel gut wählen. Sowohl der Tervigon, als auch der Schwarmherrscher stehen mit nur einem Lebenspunkt in guter Reichweite. Schließlich entscheiden sie sich für den Tervigon, da der Schwarmherrscher mit nur einem Lebenspunkt im Nahkampf nicht so bedrohlich ist, der Tervigon allerdings noch Ganten brüten kann und mit seinem Stachelhagel schießen kann. Die Entscheidung erweist sich als richtig, als der Tervigon schließlich unter den Einschlägen der Psibolter sein Leben aushaucht. Die folgende Schockwelle tötet sechs Ganten im Trupp davor, zwei im gebrüteten Trupp rechts und nochmal vier im letzten Trupp. 


 

Spielzug 3 – Tyraniden


Die Lage für die Tyraniden ist ernst. Die Grey Knights sind, auch dank einiger glücklicher Würfe, kaum noch aufzuhalten. Jetzt heißt es, das Relikt zu sichern und die Ritter möglichst davon abzuhalten, weiter vor zu stoßen.
Zu Beginn der Bewegungsphase gehen alle Psikräfte problemlos durch. Die überlebenden Ganten bewegen sich weiter durch das Gelände auf die Terminatoren zu, in der Hoffnung, sie dieses Mal mit einem Angriff festnageln zu können. Allerdings sind dafür wohl nicht mehr genug Ganten am Leben. Die größere Rotte Termaganten nimmt dabei das Relikt auf. Der Schwarmherrscher rückt ebenfalls vor, dieses Mal, ohne das Gelände auch nur eines Blickes zu würdigen. Der fliegende Schwarmtyrant bewegt sich hinter das Wäldchen um den Ganten den Rücken zu stärken und die Terminatoren unter Feuer zu nehmen. Die Ganten auf der von den Tyraniden aus rechten Flanke und der kleine Tervigon folgen dem Tyranten. 


 
Der Beschuss fällt inzwischen etwas spärlicher aus. Hier wäre die Nemesis noch einmal interessant geworden. Zunächst schießen die Schwarmwachen auf den noch intakten Bot, schaffen aber nur einen Streifschuss. Der schon beschädigte Cybot wäre ab hier raus gewesen, aber leider weiß man sowas ja vorher nicht.
Die Ganten schaffen es nicht, den ausgestiegenen Purifikatortrupp mit ihren Bohrkäferschleudern zu verwunden. Ein Gantentrupp in der Mitte erschießt jedoch einen Terminator mit Schwert. Der fliegende Schwarmtyrant feuert seine Neuralfresser ebenfalls auf die Terminatoren ab, kann aber die Rüstungen nicht durchdringen. Die Terminatoren narren so weiterhin die Statistik, nach der sie eigentlich längst nur noch halb so stark sein dürften.

Der zweier-Gantentrupp auf der linken Flanke der Tyraniden versucht, mit den Purifikatoren in den Nahkampf zu gelangen, wird jedoch von den Flammenwerfern gebraten. Ihr Opfer erkauft dem größeren Termagantentrupp hinter ihnen die Möglichkeit, den Trupp gefahrlos angreifen zu können. In der Mitte folgen die Tyraniden diesem Beispiel, indem sich drei Ganten im Abwehrfeuer des Terminatortrupps opfern, um dem Schwarmherrscher den Angriff zu ermöglichen. Der kleine Tervigon wählt sein Ziel mit bedacht und bewegt sich in Kontakt zum Stormraven. In diesem Spielzug gelingen – endlich – alle Nahkampfbewegungen der Tyraniden. Der Tervigon macht den Anfang, schüttelt den Stormraven durch und legt ihn lahm. Die Purifikatoren töten einige Termaganten, verlieren jedoch im Gegenzug auch einen der Ihren an die sabbernden Aliens. 


 
Der Schwarmherrscher kracht in die Terminatoren und tötet den Terminator, der das Bruderschaftsbanner trägt. Er fängt sich im Gegenzug sechs Attacken mit schwächliche Stärke-4-Psiwaffen und muss folglich nicht mal einen Rettungswurf bestehen. Die mutigen zwei Ganten, die es ebenfalls in den Nahkampf geschafft haben, sterben unter den restlichen Schwertern der Terminatoren. Erst der Nemesis-Dämonenhammer des Inquisitors schafft es, den Schwarmherrscher endgültig zu seinem Schwarmbewusstsein zurück zu schicken. In der Folge formieren sich die Terminatoren im Gelände neu.

Das sagen unsere Spieler über die Spielzüge 2 und 3:

Jens:
„Ohje, diese Runden waren nicht schön.
Die Symbionten hatten die ihnen zugewiesene Aufgabe mit Bravour erfüllt, nur um danach von den Purificatoren zu Grillgut verarbeitet zu werden. An dieser Stelle hätte ein guter Wurf fürs Neupositionieren einiges an Schaden abwenden können. Wenigstens bestand eine gute Chancen, den Raven loszuwerden, dies misslang dem kleinen Tervigon aber souverän....
Das Verschocken des Morgons war auch mehr als ärgerlich, er ist dadurch fast raus und hat keinen Schaden angerichtet. Der darauf folgende Verlust der Nemesis schmerzte umso mehr.
Überraschenderweise hatte der Schwarmherrscher den Beschuss der silbernen Ritter überlebt, um am Ende doch durch das unangenehme Ende eines Nemesis Psihammers zu sterben. Wie ihr an den knappen Würfeln erkennen konntet, war er meine beste Chance die Terminatoren wenigstens im Nahkampf zu binden. Das er mit 1 LP den Nahkampf nicht mehr gewinnen würde, war schon klar als ich den Angriff ansagte.
Doch leider hat anstelle des Schwarmherrschers mein großer (noch brütfähiger) Tervigon die Reise zurück zum Schwarmbewusstsein angetreten. Damit ist der Vorstoß auf das Relikt über diese Seite nahezu gescheitert.
Positiv ist eigentlich nur, dass ich mit meinen Standards am Relikt stehe, so habe ich noch eine Chance wenn ich mich schnell genug mit dem Relikt abseilen kann.“

David:
„Nach Abschüssen ist das Spiel bereits nach der dritten Runde gelaufen. Schwarmherrscher, Morgon, Tervigon und die Nemesis in einer Runde zu erlegen ist einfach hart. Dazu sind nicht mehr viele Ganten übrig und es gibt keinen Nachschub mehr. Der Raven wird gleich im NK zerstört, wenn ich nicht den Tervigon erschießen kann. Dafür habe ich aber wahrscheinlich zu wenig Output, da der fliegende Schwarmtyrant noch meinen eigenen Marker umkämpfen kann und damit Vorrang hat. Mein größtes Problem ist aber die Tatsache, dass die Termis bisher einfach viel zu langsam waren und so nicht in die Nähe des Relikts gekommen sind. Wenn Jens das clever anstellt, kann es sein das ich das bis zur 5. Runde nicht schaffe...“


Ich hoffe dieser spannende Teil macht euch heiß auf das Ende des Spiels? Wenn euch der Bericht gefällt, kommentiert fleißig.
Sicarius

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